- Fränkische Schweiz
- Detail
Obsthof Erlwein
Die große Obstvielfalt ganz frisch oder verarbeitet: Erdbeeren, Pfirsiche, Zwetschgen, Aprikosen, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Äpfel, Birnen, Trauben, Quitten und Walnüsse
Orginialtext:
„Es bedarf immer noch einer guten Zwetschge für einen Zwetschgenkuchen“, schmunzelt Herbert Erlwein, während er seinen Blick über die langen Reihen an Obstbäumen schweifen lässt. Sein Hof liegt in Ermreus, einem kleinen Dorf abseits der Hauptstraßen, das zur Gemeinde Kunreuth gehört. Um in seinen Obstgarten zu gelangen, braucht Herbert Erlwein nur vor die Tür zu treten.
Auch Pfirsiche und Trauben gedeihen in den Ermreuser Obstgärten
Rund um seinen Hof wachsen in sanft geschwungenen Reihen würzige Santana-Äpfel, aromatische Pfirsiche, Kirschen, Trauben und Aprikosen. Viele alte Sorten sind darunter wie die „Butterbirne“ oder die „Köstliche von Charneux“, denn sie sind aromatischer und weniger anfällig für Schädlinge. Zwischen seinen Bäumen hat Herbert Erlwein zahlreiche Nistplätze geschaffen für Meisen, Bienen und Hummeln. An den Rändern stehen Hecken von Schlehen, Hagebutten und Weißdorn. An den Anfang jeder Baumreihe hat Herbert Erlwein einen Rosenbusch gepflanzt. „Ich mag Rosen einfach“, lacht er. Immer im Blick: der Hetzleser Berg.
Herbert Erlwein pflanzte tausende Obstbäume
„Mich haben Obstbäume schon als Kind fasziniert“, erzählt Herbert Erlwein. Die Landwirtschaft spielte in seiner Familie immer eine wichtige Rolle. Bis ins 17. Jahrhundert lässt sich die Geschichte der alten Hofstelle zurückverfolgen. Herbert Erlwein wurde Gärtnermeister und spezialisierte sich auf den Obstanbau. Als er den Hof von seinem Vater übernahm, strukturierte er erst einmal gründlich um: Er verkaufte die alte Hofstelle, schaffte Schweine, Rinder und Hühner ab und baute am Ortsrand einen neuen Hof mit viel Platz für Obstbäume. Er pflanzte Tausende von Bäumen, nach vier Jahren gab es den ersten Ertrag, nach zehn Jahren konnte er davon leben. 11 Hektar bewirtschaftet er heute im Vollerwerb.
13 verschiedene Kulturen wachsen in den Obstgärten
Auch Streuobstwiesen gehören dazu. „So ein lockerer Baumbestand ist einfach schön anzuschauen“, schwärmt der sympathische Gärtnermeister. Zweimal im Jahr mäht er die Wiesen unter den Bäumen, ansonsten lässt er sie in Ruhe. Sein Haupterwerb ist das Obst von seinen Obstplantagen. Die Bäume dort sind durchschnittlich 25 Jahre alt. Rund ums Jahr gibt es hier viel zu tun. Im Februar und März beginnt der Obstbaumschnitt. Hier ist Fachwissen gefragt, damit die 13 verschiedenen Kulturen ihren individuellen Baumschnitt bekommen. Im April und Mai, wenn die Bäume in voller Blüte stehen, ist Herbert Erlwein täglich in seinen Obstgärten unterwegs. Dann sind Intuition und Erfahrung wichtig: Er muss sondieren, beobachten und Entscheidungen treffen. Beispielsweise über den Einsatz von Fungiziden. Gibt es über einen längeren Zeitraum feucht-warme Witterung, droht die Gefahr einer Schürfinfektion. Dann muss Herbert Erlwein eingreifen, auch wenn er lieber auf das Spritzen verzichten würde. „Sonst kann ich meine Ernte wegschmeißen. Auch ein Bioanbau geht nicht ohne Pflanzenschutz.“
Was für eine Obstvielfalt!
Im Juni, wenn die ersten Äpfel reifen, ist für Herbert Erlwein die Zeit des Ausdünnens. Damit möglichst große Äpfel wachsen, werden kleine und schorfige Äpfel aussortiert. Anfang Juni beginnt mit den ersten Kirschen die Erntesaison. Es folgen im Juli die ersten Pfirsiche und Aprikosen, im August die Äpfel und Zwetschgen. Vorsichtig werden die Früchte vom Baum „gerissen“, damit das Obst keine Druckstellen bekommt. Unterstützt wird Herbert Erlwein dabei von einem kleinen Team an Erntehelfern. Bis zu drei Mal pflückt Herbert Erlwein einen Baum, denn das Obst reift unterschiedlich. Herbert Erlwein will seinen Kunden ausgereifte Früchte anbieten, damit man die feinen Unterschiede zwischen den Sorten schmecken kann.
Der Hofladen ist freitags und samstags geöffnet
Von Anfang an setzte Herbert Erlwein auf Direktvermarktung. Im Lauf der Jahre baute er sich so einen beachtlichen Kundenstamm auf. Die abgeschiedene Lage von Ermreus täuscht: Freitags und samstags herrscht hier auf dem Hof ein Kommen und Gehen. Längst hat es sich herumgesprochen, dass man hier eine beachtliche Vielfalt an frischem Obst kaufen kann. Je nach Saison gibt es Erdbeeren, Pfirsiche, Zwetschgen, Aprikosen, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Äpfel, Birnen, Trauben, Quitten und Walnüsse.
Mit Leib und Seele Obstbauern
Die Erlweins sind mit Leib und Seele Obstbauern. Den direkten Draht zu seinen Kunden nutzt Herbert Erlwein auch, um sie über den Obstanbau zu informieren. Er betont: „Unsere Natur und die Landschaft ist für uns alle liebens-, lebens- und damit auch erhaltenswert. Sie ist von Menschenhand geprägt. Jedoch ist die Natur nicht statisch, lässt sich nicht in ein Korsett von Gesetzen und Richtlinien zwängen. Wir leben und arbeiten mit der Natur, die Früchte unserer Bäume sind unser tägliches Brot.“
Ehefrau Hilde Wöhrmann ist für Produktvielfalt im Hofladen verantwortlich
Die gute Seele des Hofladens ist seine Ehefrau Hilde Wöhrmann. Das Obst, das Herbert Erlwein erntet, verarbeitet Hilde mit viel Fantasie zu Essigen, Sirupen und Fruchtaufstrichen. So entsteht zum Beispiel ein rotes Apfelgelee. „Da ist kein Gramm Farbstoff drin“, lacht Hilde Wöhrmann. Allein das rote Fruchtfleisch der Baya-Marisa-Sorte gibt dem Apfelgelee seine rote Farbe. Ganz besonders beliebt sind Hildes Quitten- und Apfelessige. „Unser Apfelessig ist mittlerweile 12 Jahre alt, da ist nichts beigemischt“, erzählt die herzliche Gastgeberin. Selbst Mispeln, Hagebutten und Quitten verarbeitet sie zu Fruchtaufstrichen, auch wenn diese Früchte von der Zubereitung her schon „extrem“ sind, wie sie sagt.
Fruchtaufstriche entstehen in Handarbeit
Das Kochen ist bei Hilde Wöhrmann noch echte Handarbeit. „Ich rühre selbst, denn ich brauche das Gefühl für das Obst. Manchmal ist eine Frucht etwas süßer, dann brauch ich nicht so viel Zucker zugeben. Aber das merkt man nur beim Handrühren“, erklärt sie. Auch der eingelegte Käse entsteht so: „Dafür bin ich mindestens drei Stunden beschäftigt“, lacht sie. „Wenn dann meine Kunden sagen: ‚Das hat wieder toll geschmeckt, hast du noch was davon?´, freut mich das.“
Auch Insektentränken, Stoffbeutel und geflochtene Einkaufskörbe gibt es im Hofladen
Um ihre Kunden zu überraschen, ist Hilde Wöhrmann ständig auf der Suche nach neuen Ideen. Das Angebot in ihrem Laden hat sie nicht nur um eingelegten Käse erweitert. Seit August gibt es auch Produkte vom fränkischen Karpfen aus einer nahe gelegenen Familienräucherei. Und wer noch auf der Suche nach einem passenden Geschenk ist, auf den warten stilvolle Insektentränken, farbenfrohe Stoffbeutel und geflochtene Einkaufskörbe.
Besonderheiten:
- Zum Hof der Erlweins gehört auch ein Apfelfest, das einmal im Jahr auf dem Hof stattfindet.
- Hilde Wöhrmann ist auch federführend im Verein der Ermaser Madla, die das Kulturleben der kleinen Gemeinde gestalten. Hier geht’s zum Artikel!
Produkte:
- Frisches Obst je nach Saison: Erdbeeren, Pfirsiche, Zwetschgen, Aprikosen, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Äpfel, Birnen, Trauben, Quitten und Walnüsse
- Fruchtessige, Fruchtaufstriche, Sirupe auch aus Hagebutten, Mispeln und Quitten
- geräuchertes Karpfenmousse und Karpfen geräuchert von einem befreundeten Karpfenzüchter
- eingelegter Käse
- Kunsthandwerk von kleinen Betrieben aus der Umgebung
Autorin: Corinna Brauer
geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
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Freitag | 14:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 14:00 |
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Sowie nach Vereinbarung.
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und nach Vereinbarung
Holzofenbrot und Kartoffeln aus biologischem Anbau (in der Umstellungsphase)

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Und am ersten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 16:30 Uhr auf dem Thermenmarkt an der Therme Obernsees
Rindfleisch und Zwetschgenbaames vom Weiderind

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Vor dem Hof steht ein Automat, aus dem man jederzeit Öle erwerben kann.
Wertvolle Öle in Bioqualität aus den eigenen Ölsaaten

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Frisches Obst und geschmackvolle Obstprodukte von den eigenen Wiesen und Plantagen

Dienstag und Sonntag ist Ruhetag. Außer in der Spargel- und Erdbeerzeit. Dann ist der Hofladen täglich geöffnet.
Nachhaltiger Gemüse- und Obstanbau im Freiland
geschlossen
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Freitag | 15:00 - 18:00 |
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Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag: nach Vereinbarung
Als Otto und Irene Weiß vor nunmehr 34 Jahren den Hof von den Großeltern übernahmen, stand für sie von Anfang an fest, dass sie diesen ökologisch bewirtschaften wollen. Sie traten dem Naturland-Verband bei und arbeiten seither aus voller Überzeugung nach den strengen Richtlinien dieses Anbau-Verbandes.

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Samstag | 10:00 - 16:00 |
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Der Obsthof Bauer setzt in mittlerweile dritter Generation die lange Tradition im erwerbsmäßigen Obstbau fort.

jetzt geöffnet
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Dienstag | 08:00 - 18:00 |
Mittwoch | 08:00 - 18:00 |
Donnerstag | 08:00 - 18:00 |
Freitag | 08:00 - 18:00 |
Samstag | 07:00 - 14:00 |
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Wurst- und Fleisch von Strohschweinen und Rindern aus dem Laufstall

geschlossen
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Freitag | 16:00 - 19:00 |
Samstag | 10:00 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
sowie nach telefonischer Vereinbarung
Spezialitäten von einem der kleinsten Rinder der Welt und ein freundlicher Hofladen

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 15:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 12:00 |
Sonntag | geschlossen |
Oder einfach einen Termin vereinbaren
Aromatische Brände und Liköre von den Streuobstwiesen

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Dienstag | 10:00 - 13:00, 15:00 - 18:00 |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 14:00 - 19:00 |
Samstag | 09:00 - 15:00 |
Sonntag | geschlossen |
Jederzeit auch nach telefonischer Absprache möglich.
Hier dreht sich alles um Obst und Hopfen

In der Beerenzeit von Mitte Mai bis 1. August ist der Hofladen täglich geöffnet: Mo-Fr 10-12 Uhr und 14-18 Uhr und Sa 9-14 Uhr, außerhalb der Beerenzeit ist der Hofladen donnerstags, freitags und samstags geöffnet.
Ein Eldorado für Beeren- und Obstliebhaber

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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Samstag | 09:00 - 13:00 |
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…und nach telefonischer Vereinbarung.
Fleisch vom Weiderind, Freilandhähnchen, Streuobstmarmeladen und viele Ideen rund um „Wilde Küche“

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 14:00 - 20:00 |
Mittwoch | 14:00 - 20:00 |
Donnerstag | 14:00 - 20:00 |
Freitag | 14:00 - 20:00 |
Samstag | 14:00 - 20:00 |
Sonntag | 14:00 - 20:00 |
Am Sonntag ist nur das Hofcafé geöffnet, der Hofladen ist sonntags geschlossen.
Obstbrände, Liköre, Marmeladen, Chutneys und Aufstriche

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 14:00 - 18:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Oder vorher anrufen (Tel. 09191/ 5767) oder einfach am Hofladen klingeln.
Zweimal im Monat sind wir in Forchheim auf dem Bauernmarkt und jeden
Samstag auf dem Wochenmarkt in Forchheim
Frisches Holzofenbrot gibt es alle 2 Wochen am Freitag ab 14.00 Uhr im
Hofladen
bei Vorbestellung am Samstag im Wochenmarkt
Das Hofcafe hat am 1. Sonntag im Monat ab 14.00 Uhr geöffnet
Siehe auch Internetseite www.brennerei-hack.de
Frisches Obst & Gemüse, Obstbrände, Liköre und Holzofenbrot

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | 15:00 - 19:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | geschlossen |
Und nach telefonischer Vereinbarung
Frisches Obst, Geiste, Liköre und Brände

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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 18:00 |
Dienstag | 10:00 - 18:00 |
Mittwoch | 10:00 - 18:00 |
Donnerstag | 10:00 - 18:00 |
Freitag | 10:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 16:00 |
Sonntag | geschlossen |
Wo Beeren, Obst und Kräuter auf kreative Art veredelt werden.

Die Tiere stehen ganzjährig auf der Weide. Fleischpakete holt man sich nach Vereinbarung ab.
Familienschäferei & Rindfleisch in Bioqualität Familie Dorn, Hagenbach


Familie Alt arbeitet auf dem Hof und ist meistens vor Ort.
Wichtig: Bitte klingeln! Von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr ist Melkzeit, da ist ein Besuch ungünstig. Ansonsten gern jederzeit (auch samstags/ sonntags)
Am besten vorher anrufen, dann können die Produkte bereitgestellt und jederzeit abgeholt werden.
Der kleine Hofladen ist bekannt für seinen edlen Rinderschinken, den Zwetschgenbaames (Zwetschgabahmas)

Nach kurzer telefonischer Vereinbarung sind wir jederzeit gerne für Sie da.
Frisches Obst nach Saison, raffinierte Fruchtaufstriche, Obstliköre und Brände aus den eigenen Obstgärten.


Es gibt keine festen Öffnungszeiten, am besten vorher anrufen oder einfach klingeln. Einmal im Monat verkauft Rosi Erlwein ihre Produkte auf dem Bauernmarkt in Forchheim. In der Kirschenzeit findet man Rosi Erlwein auch an der B470 am ersten Parkplatz aus Richtung Forchheim nach Ebermannstadt.
Frisches Obst und fruchtige Produkte von den eigenen Streuobstwiesen


geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 12:30, 14:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 12:30, 14:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 12:30, 14:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 12:30, 14:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 18:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Außerhalb der Öffnungszeiten kann man sich täglich von 7:00-20:00 Uhr am Kühlschrank im Brotzeithüttla vor dem Laden mit Lebensmitteln versorgen und in die Vertrauenskasse einzahlen.
Betriebsurlaub: 21.12. 2024 bis 12.01.2025
Selbstgebackene köstliche Urrädla verkauft „die Krämara“ Christine Knoblach, neben vielen anderen leckeren Produkten aus der Region, in ihrem kleinen Laden in Litzendorf.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 08:00 - 16:00 |
Dienstag | 08:00 - 16:00 |
Mittwoch | 08:00 - 16:00 |
Donnerstag | 08:00 - 16:00 |
Freitag | 08:00 - 12:00 |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Pralinenmanufaktur mit Werksverkauf

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Und zusätzlich nach telefonischer Vereinbarung.
Am Fuße des Walberla gelegen, von Tradition und Handwerk geprägt sowie mit Liebe zur Natur und qualitativ hochwertigen Produkten geführt.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 09:00 - 18:00 |
Freitag | 14:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 14:00 |
Sonntag | geschlossen |
und nach tel. Vereinbarung
Beste Qualität, das ist unsere Philosophie

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 07:00 - 13:00, 15:00 - 18:30 |
Dienstag | 07:00 - 13:00, 15:00 - 18:30 |
Mittwoch | 07:00 - 13:00, 15:00 - 18:30 |
Donnerstag | 07:00 - 13:00, 15:00 - 18:30 |
Freitag | 07:00 - 13:00, 15:00 - 18:30 |
Samstag | 07:00 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
während der Sommerzeit auch Sonntags geöffnet, (letzter Sonntag im März bis letzter Sonntag im Oktober)
Laden - Cafe - Leckereien -

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 11:00 - 17:00 |
Freitag | 11:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
Do: 10-17 Uhr = „Frischetag“, nur Verkauf von küchenfertigen Forellen! Fr: 10–17 Uhr = Wir räuchern frisch! Sa: 10-13 Uhr = Wir räuchern frisch bei Bedarf! An Feiertagen geschlossen. Sie können Bestellungen auf unserem AB hinterlassen. Für Vorbestellungen, gerne am Tag vorher, sind wir immer dankbar, da die Mengen zur Zeit schwer kalkulierbar sind.
Regional produziert - heimische Erzeugnisse: Die Forellenzucht Thoosmühle


geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 18:00 |
Dienstag | 09:00 - 18:00 |
Mittwoch | 09:00 - 18:00 |
Donnerstag | 09:00 - 18:00 |
Freitag | 09:00 - 18:00 |
Samstag | 09:00 - 18:00 |
Sonntag | geschlossen |
Wir sind die Familie Lieberth, seit mehreren Generationen führen wir einen landwirtschaftlichen Betrieb im Herzen von Strullendorf.

Öffnungszeiten nach telefonischer Vereinbarung. Tel.: +49 9191 32883
Scharfes Gemüse aus Forchheim


jetzt geöffnet
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Samstag | 06:30 - 14:00 |
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Wochenmarkt auf dem Paradeplatz!

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Jeden 2. und 4. Freitag im Monat von 9:30 Uhr - 14:00 Uhr.
Bauernmarkt auf dem Paradeplatz!