- Fränkische Schweiz
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Fürstbischöfliches Amtshaus
Das Objekt stammt aus dem Jahr 1685.
Orginialtext:
Direkt angrenzend an die Gereonskapelle befindet sich das ehemalige fürstbischöfliche Amtshaus. Ursprünglich wurde das Objekt 1685 für Katharina Sophie von Eyb errichtet, Schwester des Fürstbischofs Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg. Ab 1694 wurde es zum fürstbischöflichen Amtshaus umfunktioniert und diente den Stadtschultheißen als Amts- und Wohnsitz.
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"Das könnte Dir auch gefallen" überspringenDie Burg kann nicht besichtigt werden.
Auf einem nach Westen vorspringenden Bergsporn hoch über dem Ort liegt die Burgruine Thuisbrunn, von der noch der Stumpf des Bergfrieds und daran angrenzend das Forsthaus zu sehen ist.Auf dem Leitenweg, der am Parkplatz der Kirche beginnt, wandert man nördlich bis zur Gänsleite, von dort um den Burgberg. Die Burg ist privat und nicht der Öffentlichkeit zugänglich.

Führungen bestellen unter Tel.: +49 9545 444120
Schleuse Nr. 94 des Ludwig-Donau-Main-Kanal bei Eggolsheim, erbaut von König Ludwig I. um 1840.




Jeden Sonntag um 14 Uhr nach Voranmeldung Führungen. Gruppen nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten.
Gut sichtbar erhebt sich noch heute über Freienfels das von den Herren von Aufseß begründete Schloss. Es ist vom Tal durch steil abfallende Felsen und von der Bergseite her durch zwei Gräben geschützt. Heute kann das Schloss an Samstagen im Rahmen einer Fühurng besichtigt werden.



Führungen für Gruppen nach vorheriger Anmeldung.
Die Linde ist das ganze Jahr über frei zugänglich. Das Tanzlindengerüst ist nur während der Lindenkirchweih zu betreten.
In Limmersorf bei Thurnau können Sie die älteste Tanzlinde Oberfrankens bestaunen. Sie ist bereits über 300 Jahre alt. Seit 1729 wird ununterbrochen zur Lindenkirchweih Ende August auf ihr getanzt.


Keine festen Öffnungszeiten. Das Brunnenhaus ist aus Sicherheitsgründen abgeschlossen.
Führungen & Info: Tourist-Info
Der Tiefe Brunnen ist einer der tiefsten gemauerten Brunnen in Deutschland!





Dieser keltische Friedhof ist der schönste seiner Art in Oberfranken. Anhand von sechs rekonstruierten Grabhügeln bekommt man eine bildliche Vorstellung, wie die Kelten Ihre Toten begraben haben. Im angrenzenden Wald befinden sich 33 weitere, teils nicht meht so gut erkennbare Hügelgräber. Die ganze Anlage wurde um 700 v. Chr. von keltischen Bauern angelegt.
Ende des 19. Jhdts. hielt die Elektrizität Einzug ins Alltagsleben der Bevölkerung. Neue Erfindungen wie die Glühbirne machten den Bau von Kraftwerken nötig, die nicht nur die Industrie, sondern auch private Haushalte mit ausreichend Strom versorgten.


Mitten in Memmelsdorf liegt die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die nach der Zerstörung im 30-jährigen Krieg ab 1650 wieder errichtet und ab 1706 sowohl innen als auch außen barockisiert wurde.Im Rahmen des Projektes „Wanderleitsystem Fränkische Schweiz - Qualitätswanderregion wurde im April 2020 eine Kulturinventartafel mit wertvoller Hintergrundinformation an der Kirchhofmauer aufgestellt.
Nordöstlich von Geisfeld erhebt sich der Schlossberg mit den eindrucksvollen Resten einer Ringwallanlage. Diese entstand vermutlich in karolingisch-ottonischer Zeit (8. bis frühes 11. Jhdt.), worauf beispielsweise der Fund eines frühmittelalterlichen Hufeisens hindeutet. Neben dem Reisberg bei Burgellern zählt diese Anlage mit zu den bedeutendsten archäologischen Denkmälern innerhalb des Landkreises Bamberg.


Durch den Zustrom von Heimatvertriebenen und Evakuierten nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Wohnraum im Landkreis Bamberg nötig. Vor den Toren Bambergs entstand quasi “auf der grünen Wiese” eine neue Heimat in der Siedlung “Lichteneiche” im Gemeindegebiet Memmelsdorf. Den Kern der Siedlung bildeten Mehrfamilienhäuser für jeweils zwölf Familien.


Jeweils im Sommerhalbjahr wird das Hausener Wasserrad aufs Neue in Betrieb genommen, dann dreht sich das Rad wieder und schöpft das Wasser aus der Regnitz.
Das Regnitztal ist reich an technischen Denkmälern unterschiedlichster Art, seien es nun das Kraftwerk Hirschaid, die Fähre Pettstadt oder aber die Reste des Ludwig-Donau-Main-Kanals.
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- Der Felsengarten Sanspareil ist ganzjährig zugänglich.
- Der Morgenländische Bau ist aufgrund von Renovierungs- und Umbauarbeiten im Jahr 2024 für die Besichtigung geschlossen.
April - Oktober:
jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 13:00 - 17:00 Uhr

nach telefonischer Anmeldung
Skulpturengarten Hundshaupten, schauen Sie der Künstlerin über die Schulter


1504 "Berntal", einst im Besitz der Herren von Egloffstein, deren Wappenschilde den Bärenkopf aufweisen; 1718 "Schmiedsmühle"

Erstmals 1547 genannt "Obermul" oder "Hackemul", 1820 "Heckenmühle". Bekannte Mahlmühle des Trubacher- und Betzensteiner Raumes.