- Fränkische Schweiz
- Detail
Schloss Unteraufseß
Traumhafte Kulisse für Ihren Urlaub oder Ihre Märchenhochzeit
Orginialtext:
Führungen:
Durch Ahnensaal, Damensalon, Familienkapelle, Meingotzsteinhaus; vom 1.April bis 31.Oktober bei ausreichender Teilnehmerzahl und nach Vereinbarung.
Geschichte:
Noch heute bewohnt das einzige blühende edelfreie Geschlecht Oberfrankens seine alte Stammburg, nach der sich schon 1114 der liber homo Herok de Ufsaze nannte. Da der 1079 von Papst Gregor VII. mit der Exkommunikation bedrohte miles Herolt mit Sicherheit zu dem Geschlecht zählt, könnte die Burg zwischen diesen beiden Daten entstanden sein. Wegen ihrer großen Ausdehnung und des später nachweisbaren Halsgerichts wird Aufseß auch für eine ottonische Landesburg gehalten.
Die ältesten Teile der Burg lagen unmittelbar östlich des Halsgrabens, der von einem viereckigen Steinturm beherrscht wird. Er konnte nur mittels einer Leiter erstiegen werden. Ein nach Süden gehendes Fenster lässt sich als teilweise zugemauerte Türe und ehemaliger Zugang ausmachen. Nördlich an diesen Turm wurde das 1395 erstmals genannte Meingoz-Steinhaus gebaut. Es ist jedoch wesentlich älter und geht auf Meingoz I. von Aufseß (1136-1156) zurück. Ferner gehörte die ebenfalls 1395 nachweisbare Kemenate Ulrichs I. zum Kern der alten Burg. Dieses Haus stand noch 1792, wurde aber vor 1822 abgebrochen. Durch das Gebäude verlief der ursprüngliche Zugang zur Burg. Schließlich zählte auch die Schlosskapelle St. Blasius und St. Pankratius zum ältesten Teil. Obwohl sie erst 1309 erwähnt wird, ist sie viel früher anzusetzen, da sie Otto I. von Aufseß als Begräbnisstätte seiner Ahnen bezeichnete. Nachweislich ist sie 1593 evangelisch.
Otto I. von Aufseß (1296-1338) erbaute im Südosten der alten Veste eine neue Kemenate, für die ein weiteres Tor geschaffen wurde. Es ist das heutige Burgtor, während der Zugang durch Ulrichs Kemenate verschwunden ist. 1615 fügten Jakob von Aufseß und seine Gemahlin Katharina von Wiesenthau im Nordosten rechtwinkelig an Ottos Bau einen neuen Flügel an. Das besagt ein Chronogramm mit dem Aufseß-Wiesenthau-Allianzwappen über dem Eingang zum Treppenturm, der damals im Hof mit dem Neubau entstanden ist. Diesen Baumaßnahmen dürften auch die drei Rundtürme mit Zwiebeldächern an den Ecken zuzurechnen sein.
Im 14. Jahrhundert wurden die Aufseß stark von den Territorialherren bedrängt. Die Burggrafen von Nürnberg versuchten, sie zu Landsassen herabzudrücken. Sie gewannen Gewartungs- und Öffnungsrechte an einzelnen Teilen der Burg. Auch das Hochstift Bamberg erzwang Gewartungsverträge, d. h. Dienstverträge in Kriegszeiten. Die große Fehde von 1378 wurde schließlich durch den Verkauf zweier Kemenaten an die zollerischen Burggrafen ausgelöst. Die Aufseß unterlagen und mussten sich auf der Plassenburg unterwerfen. Der weitaus größte Teil der umfangreichen Burg Aufseß - vor allem die Kemenaten in der Muntat - musste als burggräfliches Lehen empfangen und geöffnet werden. Dafür verlieh der Landesherr den Aufseß die ihm veräußerten Kemenaten. Ferner mussten Teile weiterer aufseßischer Burgen - Freienfels und Wüstenstein - dem Burggrafen zu Lehen aufgetragen werden. Wüstenstein war für die Zollern besonders wichtig, da es an der wichtigen Geleitstraße lag, die das untere und obere Fürstentum verband.
Die Familienältesten der einzelnen Aufseßer Linien schlossen 1395 einen Burgfriedensvertrag. Er gibt uns ein ungefähres Bild von der Größe der damaligen Burg. Die innere Veste bestand aus zwei Teilen, dem älteren Teil aus dem 12. Jahrhundert und der Erweiterung durch Otto I. Zwei Tore führten in die Veste. Um sie legte sich - wie eben angedeutet - die Vorburg, die sog. Muntat. Sie umfasste den gesamten Berg, war von einer Mauer mit vier Toren umgeben und besaß wie die innere Burg einen großen Turm. Von den äußeren Toren steht heute nur mehr das Mühlentor. Aufseß war Ganerbenburg des gesamten Geschlechts. Kein Aufseß durfte seine Anteile an Fremde verkaufen. Zu den Rechten des Familienseniors gehörten ein eigenes Halsgericht und der hohe Wildbann. Die Grenzen dieser Sprengel waren jedoch stets mit Bamberg und den Burggrafen, den späteren Markgrafen, strittig.
Während des Hussitensturms und des Bauernkriegs gab es gewaltige Schäden. Der Wiederaufbau der inneren Burg war 1537 beendet. Auch im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg ausgebrannt. Wegen der großen Kosten zogen sich die Bauarbeiten der inneren Veste bis 1677 hin. Von der Muntat waren in diesem Jahr nur mehr "bloße Steinhaufen&qout; vorhanden. Das Hauptgebäude stellten nun Ottos I. Kemenate (um 1300) und der 1615 errichtete Neubau dar; sie waren im Besitz der Brüder Friedrich und Karl Heinrich von Aufseß. Beide standen bei einem Überfall Bamberger Söldner 1678 noch zusammen. Dann jedoch gerieten sie untereinander in heftigen Streit. Außerdem traten Friedrichs Söhne zum katholischen Glauben über. Die neue Kapelle ist noch heute in Ottos I. Kemenate zu sehen. Karl Heinrich baute sich 1691 ein neues Schloss, Oberaufseß oder die Carolsburg; dorthin zog er sich zurück. Das hinderte indes Friedrich nicht, ihn - als er 1703 einmal auf Unteraufseß weilte - mit Flinte und Degen anzugreifen. Während dieser gewaltsamen Auseinandersetzung wurde Friedrich zweimal durch Schrotladungen verletzt. Darauf stieß Karl Heinrich seinen Teil an Unteraufseß, wie das Stammschloss seither heißt, an Friedrich ab. Gemeinsam blieb lediglich das Patronat über die evangelische Schlosskirche. Erst nach 1755 legten die Nachkommen den Familienzwist bei.
1799 erzwang das Königreich Preußen, an das die beiden Fürstentümer Ansbach und Bayreuth gefallen waren, den Huldigungseid der Aufseß und deren Verzicht auf Zugehörigkeit von Unteraufseß zum Kanton "Gebirg" der freien Reichsritterschaft. Dafür blieb allerdings Aufseß von Franzoseneinfällen verschont. Aber schon 1803 übernahm Bayern die Herrschaft. Die Reichsunmittelbarkeit der noch immediaten Güter Oberaufseß und Königsfeld wurde 1806 aufgehoben.
Die katholische Linie Unteraufseß starb 1800 aus, so dass Ober- und Unteraufseß besitzmäßig wieder vereinigt waren. Erst 1850/51 fand wieder eine Teilung statt. Oberaufseß fiel an Alexander von Aufseß. Unteraufseß dagegen gelangte an den geschichts- und kunstbegeisterten Hans von Aufseß, der 1852 das Germanische Nationalmuseum zu Nürnberg gründete. Diesen Privatgelehrten, den Bundespräsident Prof. Theodor Heuss beim Jubiläum 1952 das "spätgeborene Kind der deutschen Romantik" nannte, besuchte 1859 der ihm geistesverwandte Viktor von Scheffel. Eine tiefe Freundschaft verband beide Männer.
Führungen nur nach vorheriger telefonischer Vereinbarung. Tel: 09198 998217
Kategorie | Festpreis |
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Erwachsene 4 €, Kinder unter 12 Jahren 2,50 € |
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geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
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Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | 11:00 - 18:00 |
Auch an Feiertagen geöffnet!
Hoch über der Rabenecker Mühle im Wiesenttal zwischen Waischenfeld und Doos türmen sich auf wild zerklüfteten Dolomitfelsen die Mauern der Burg Rabeneck empor. Besonders kühn zeigt sich die Schlosskapelle auf überhängender Felszunge. Vermutlich wurde das Felsennest als Tochterburg von Rabenstein aus erbaut.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Führungen von Pfingsten bis Ende September jeden Sonntag um 14:00 und 15:00 Uhr.
Gruppen- und Sonderführungen ab 10 Personen möglich.
Das Tal der Wiesent wird hier immer enger. Zwischen den bewaldeten Berghängen liegt das Dorf Wiesentfels. Auf einem ca. 40 m hohen Fels ragt das verwinkelte Schloss empor. Im Talgrund stehen die Bauernhöfe und Häuser. Schon vom Tal her erkennt man den aufragenden Turm mit spitzem Dach, den Giebel des Hauptgebäudes und die Nebengebäude. Eine Straße führt steil den Berghang hinauf. Hohe Mauern schirmen den Privatbesitz jedoch vor neugierigen Blicken ab.

Führungen von Ostern bis Anfang November, jeweils sonntags. Zusätzl. Führung ab 10 Pers.
Termine für Einzelpersonen unter www.burg-egloffstein.de
Das uralte Stammschloss der Freiherrn von Egloffstein überragt auf steilem Fels den gleichnamigen Ort, dessen malerische Häusergruppen sich terrassenförmig an den Hang schmiegen.
April-September: Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 16:00 Uhr

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
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Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
- 1. März - 30. April: Mittwoch bis Sonntag (Ostermontag geöffnet)
- 1. Mai - 31. Oktober: täglich
- 1. November - 15. Januar: Mittwoch bis Sonntag
- 16. Januar - 28. Februar: geschlossen
Führungen: 9 bis 11.15 Uhr und von 13.30 bis 16.45 Uhr
Hoch über dem Markt Heiligenstadt i.Ofr. in der Fränkischen Schweiz erstrahlt Schloss Greifenstein.
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings TouristTrip Museum

Die aufgeführten Öffnungszeiten betreffen nur die Burgführungen der Burg Rabenstein!
Burgführungen im Winter 2024/25
- 27., 28. und 29. Dezember 2024
- Täglich vom 1. bis 6. Januar 2025
- Jeden Sonntag vom 19.01. bis 23.03.2025
(nicht am 26.01. und 16.02.2025)
11:00 / 12:00 / 13:00 Uhr
Ausnahme 1.1.2025:
12:00 / 13:00 / 14:00 Uhr
Burgführungen in der Saison
(29. März - 9. November 2025)
Montag Ruhetag
Dienstag - Freitag
11:00 / 12:00 / 13:00 / 14:00 / 15:00 / 16:15 Uhr
Samstag, Sonntag + Feiertage
von 11:00 bis 16:15 Uhr (durchgehend)
Führungen für Gruppen auch zu anderen Terminen nach Anmeldung möglich!
Hinweis: Das Mitführen von Hunden ist nicht gestattet.
Bei geschlossenen Veranstaltungen in der Burg, kann es zu Veränderungen der Führungszeiten kommen.
Auf einer in das Ailsbachtal hinausragenden Felsspitze liegt die Burg Rabenstein. Hier finden Sie dank der herrlichen Prunksäle den idealen Rahmen für Ihre Hochzeit, Familien- und Firmenfeier jeder Größe. In direkter Nachbarschaft liegt die Burgschenke, die Klaussteinkapelle, die Falknerei und die Sophienhöhle
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings TouristAttraction TouristTrip

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
April – Oktober, Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr (Montags geschlossen). Gruppen jederzeit nach Vereinbarung.
Schloss von November bis März geschlossen, Park geöffnet.
Besichtigung des Schlosses nur mit Führung (Dauer ca. 45 Minuten) p.P. € 5,-, ermäßigt € 4,- (Preise 2024)
Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr erhalten freien Eintritt.
Park mit Wasserspielen: Eintritt frei. Der Park schließt um 18:00 Uhr.
Infos unter https://www.schloesser.bayern.de/deutsch/schloss/objekte/seehof.htm
Der Großteil des Schlosses wird heute vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege genutzt. Für Besucher sind neun Schauräume des restaurierten Appartements der Fürstbischöfe zugänglich, darunter der "Weiße Saal" mit dem virtuosen Deckengemälde von Giuseppe Appiani.
LandmarksOrHistoricalBuildings TouristAttraction TouristTrip Museum Park

Jeden Sonntag um 14 Uhr nach Voranmeldung Führungen. Gruppen nach Vereinbarung auch zu anderen Zeiten.
Gut sichtbar erhebt sich noch heute über Freienfels das von den Herren von Aufseß begründete Schloss. Es ist vom Tal durch steil abfallende Felsen und von der Bergseite her durch zwei Gräben geschützt. Heute kann das Schloss an Samstagen im Rahmen einer Fühurng besichtigt werden.


- Der Schlosshof sowie der Schlossgarten sind zugänglich.
- Das im Schloss integrierte Museum Curt Herrmann kann im Rahmen einer Führung besucht werden. Die VHS des Landkreises Forchheim bietet regelmäßig Führungstermine an, die Anmeldung ist unter www.vhs-Forchheim.de online möglich.
Das Schloss Pretzfeld hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht.

Schloss: 16. Oktober bis Ende März geschlossen.
Der Park ist ganzjährig geöffnet (Eintritt frei).
Schloss Fantaisie wurde 1761 begonnen und nach 1763 von Herzogin Elisabeth Friederike Sophie von Württemberg, der Tochter des Bayreuther Markgrafenpaares Friedrich und Wilhelmine, vollendet. Der reizvolle Schlosspark ist geprägt von Elementen aus drei wichtigen Stilphasen: Rokoko, Empfindsamkeit und Historismus.
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Die mittelalterliche Burg Waischenfeld erhebt sich über dem gleichnamigen Ort. Mit ihrer gemütlichen Burgschänke und einem Biergarten mit Freilichtbühne im Burghof können Sie hier ausgelassen feiern und die Aussicht genießen.
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings TouristAttraction Viewpoint

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Oberhalb des Ortes Streitberg und gegenüber der Burgruine Neideck finden Sie die Überreste der Ruine Streitburg. Kürzlich wurde das dortige Lochgefängnis für die Öffentlichkeit erschlossen.
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Geöffnet für Gruppen nach telefonischer Vereinbarung und für Konzertbesucher zu den Konzertzeiten.
Das Kulturschloss vor den Toren Bambergs - lebendige Kulturgeschichte, musikalische Reisen und einzigartige Kulturprogramme
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings TouristTrip Museum
Die Burg kann nicht besichtigt werden.
Auf einem nach Westen vorspringenden Bergsporn hoch über dem Ort liegt die Burgruine Thuisbrunn, von der noch der Stumpf des Bergfrieds und daran angrenzend das Forsthaus zu sehen ist.Auf dem Leitenweg, der am Parkplatz der Kirche beginnt, wandert man nördlich bis zur Gänsleite, von dort um den Burgberg. Die Burg ist privat und nicht der Öffentlichkeit zugänglich.

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
Für Gruppen ab 20 Personen haben wir nach Absprache auch länger geöffnet.
Montag und Dienstag Ruhetag.
Es sind zwei Ladestationen für E-Autos vorhanden.
Weithin sichtbar thront die Giechburg über dem Tal mit Blick bis nach Bamberg und in die nördliche Fränkische Schweiz.
LandmarksOrHistoricalBuildings TouristAttraction Parking spot Electric station

Führungen für Gruppen jederzeit nach vorheriger Anmeldung möglich.
Schloss Thurnau - Eine der größten und bedeutendsten Schlossanlagen in Nordbayern.
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings EventVenue TouristTrip Restaurant E-Bike charging station

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 10:00 - 17:00 |
Dienstag | 10:00 - 17:00 |
Mittwoch | 10:00 - 17:00 |
Donnerstag | 10:00 - 17:00 |
Freitag | 10:00 - 17:00 |
Samstag | 10:00 - 17:00 |
Sonntag | 10:00 - 17:00 |
- bis 31. März 2025 // geschlossen, Winterpause
- 1. April 2025 - 9. November 2025 // geöffnet, Sommersaison
- 10. November 2025 - 27. März 2026 // geschlossen, Winterpause
Besuchen Sie eine der schönsten Tropfsteingaleriehöhlen Deutschlands. Das einmalige Höhlenklima in der Erlebniswelt unter der Erde und die beeindruckenden Tropfsteine sind ein Erlebnis für die ganze Familie!

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
Dienstag | 00:00 - 23:45 |
Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.
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Jeden ersten Sonntag im Monat von 13-18 Uhr
zusätzlich täglich mit telefonischer Anmeldung unter: Tel. 0160 96777161
Wongersch Stodl – bei uns daham wie‘s früher wor. Private Sammlung aus früheren Zeiten und der Heimat.

jetzt geöffnet
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:30 - 17:00 |
Mittwoch | 10:30 - 17:00 |
Donnerstag | 10:30 - 17:00 |
Freitag | 10:30 - 17:00 |
Samstag | 10:30 - 17:00 |
Sonntag | 10:30 - 17:00 |
Höhlenführungen im Winter 2024/25
- Jeden Sonntag vom 19.01. bis 23.03.2025
11:30 / 12:30 / 13:30 Uhr
Höhlenführungen in der Saison
(29. März - 9. November 2025)
- Di-So & Feiertage:
10:30-17:00 Uhr durchgehend
An Wochentagen letzte Führung teilweise schon um 15 Uhr, siehe Ticketshop
Tagesaktuelle Führungszeiten finden Sie hier: Online-Ticketshop
Führungen für Gruppen auch zu anderen Terminen nach Anmeldung möglich!
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass Hunde in der Höhle nicht gestattet sind.
Die Sophienhöhle zählt zu den schönsten, noch aktiven Tropfsteinhöhlen im süddeutschen Raum. Bei den täglich stattfinden Führungen werden Sie wie in einem unterirdischen Palast empfangen.

Keine festen Öffnungszeiten. Das Brunnenhaus ist aus Sicherheitsgründen abgeschlossen.
Führungen & Info: Tourist-Info
Der Tiefe Brunnen ist einer der tiefsten gemauerten Brunnen in Deutschland!
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 00:00 - 23:45 |
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Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
Freitag | 00:00 - 23:45 |
Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
- Der Felsengarten Sanspareil ist ganzjährig zugänglich.
- Der Morgenländische Bau ist aufgrund von Renovierungs- und Umbauarbeiten im Jahr 2024 für die Besichtigung geschlossen.


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Montag | 00:00 - 23:45 |
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Mittwoch | 00:00 - 23:45 |
Donnerstag | 00:00 - 23:45 |
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Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Die Burgruine Bärnfels liegt in der Ortsmitte von Bärnfels. Weithin sichtbar ist der Bärenturm, ein Felskoloss, der in die Burganlage integriert war.Von der Burgruine Bärnfels hat man eine tolle Aussicht auf den Ort Bärnfels und die Kirche Bärnfels.
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Montag | 00:00 - 23:45 |
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Sonntag | 00:00 - 23:45 |
24h am Tag frei zugänglich
Die Burgruine Neideck, hoch über dem Wiesenttal in der Fränkischen Schweiz gelegen, ist ein faszinierendes Zeugnis mittelalterlicher Geschichte und bietet atemberaubende Ausblicke auf die malerische Landschaft.
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Samstag | 00:00 - 23:45 |
Sonntag | 00:00 - 23:45 |
Ruine aus dem 12. Jahrhundert.
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Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | 09:00 - 17:00 |
Dienstag | 09:00 - 17:00 |
Mittwoch | 09:00 - 17:00 |
Donnerstag | 09:00 - 17:00 |
Freitag | 09:00 - 17:00 |
Samstag | 09:00 - 17:00 |
Sonntag | 09:00 - 17:00 |
Sommerhalbjahr:
Anfang bayerische Osterferien bis Ende bayerische Herbstferien
täglich 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Juli und August täglich 09.00 Uhr bis 17.30 Uhr.
Winterhalbjahr:
Sonntags 11.00 - 15.00 Uhr
(Führungen 11.00 Uhr, 12.20 Uhr, 13.40 Uhr und 15.00 Uhr)
26.12. - 06.01. täglich 11.00 Uhr - 15.00 Uhr
(Führungen 11.00 Uhr, 12.20 Uhr, 13.40 Uhr und 15.00 Uhr)
Besuchen Sie eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen Bayerns. Die unterirdische Wunderwelt der Teufelshöhle liegt inmitten des Naturparks Fränkische Schweiz - Frankenjura und ist eines der bekanntesten Ausflugsziele der Region.

Sommeröffnungszeiten (ab Ostern):
Montag – Freitag: 09.00 Uhr – 12.00 Uhr / 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Samstag: 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
Winteröffnungszeiten (ab Mitte Oktober bis Ostern):
Montag – Freitag: 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 Uhr – 12.00 Uhr / 13.00 Uhr – 16.00 Uhr
Sonn-, und Feiertage geschlossen
Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen - Der Urlaub im Markt Gößweinstein ist ein Genuss für alle Sinne

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
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Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Naturpark-Infozentrum Fränkische Schweiz - Frankenjura … damit wir uns kennen lernen!
Organization LandmarksOrHistoricalBuildings Museum Nature information Historical railway

April - Oktober:
jeden 1. und 3. Sonntag im Monat von 13:00 - 17:00 Uhr

Bitte erfragen Sie telefonisch unsere Öffnungszeiten
Rund um den alten fränkischen Dornhof leben 40 Lamas und 10 Alpakas auf großen Weiden.

März - Oktober:
täglich von 9.00 - 18.00 Uhr,
(letzter Einlass um 17.00 Uhr)
November - Februar:
täglich von 10.00 - 17.00 Uhr
(letzter Einlass um 16.00 Uhr)
„Natur und Tiere erleben...“ im Wildpark Hundshaupten - das Ausflugsziel für die ganze Familie


offen zugänglich

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | 13:30 - 17:00 |
Freitag | 13:30 - 17:00 |
Samstag | 13:30 - 17:00 |
Sonntag | geschlossen |
Sonntag bis Mittwoch und an Feiertagen geschlossen.
Für Gruppen ab 8 Personen, nach Voranmeldung, sind auch Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich
Bei größeren Gruppen (ab 5 Personen) wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Tel.: 09253 / 9546224.
Das ROGG-IN macht Winterpause!
Roggen rockt im Fichtelgebirge: Sagen Erwachsene das Wort „Roggen“, hören Kinder kaum zu. Im Fichtelgebirge ist aber sogar Getreide eine coole Angelegenheit. Das Rogg-In - Pädagogisch-Poetisches Informationszentrum für Roggen-Kultur, ist ein Museum, welches das Thema: "Roggen - Das Gold der Region" behandelt.

geschlossen
Wochentag | Öffnungszeiten |
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Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | 10:00 - 12:00, 14:00 - 17:00 |
Gruppen ab 8 Personen auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich, bitte vorher anmelden.
Bestaunen Sie die seltene Spur „S“, welche bis Anfang der 60er Jahre in Nürnberg von der Firma BUB und in der ehemaligen DDR in Stadtilm in Thüringen gefertigt wurde.
