Schroffe Felsen und vier idyl­lische Fluss­tä­ler

5:00 h 404 hm 439 hm 19,7 km moderate

Aufseß

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WUNDERBARE NATURENTDECKUNG ZWISCHEN DEM AUFSESS- UND LEINLEITERTAL

Verwunschene Fluss­tä­ler, markante Schluchten, Aussichten ins weite Land und viel Einsamkeit und Ruhe. Das bietet diese Wan­de­rung durch die 4 Täler (Aufseß-, Leinleiter-, Leidingshofer- und Werntal) in der Frän­kischen Schweiz. Aufgrund der Länge und der teils steilen Anstiege und schmalen Pfade verlangt die Tour etwas Ausdauer. Bei Bedarf kann die Tour aber auch in Veilbronn (bei km 15) abgekürzt werden.

High­lights der Tour sind u.a.:

  • Bizarre Fels­for­ma­ti­onen im Leidingshofer Tal
  • Brauereikultur im Aufseßtal
  • Panoramablick vom Heiligenstadter Pavillon

Wegbeschreibung:

Nach Ebermannstadt Bahn­hof gelangen wir über Forch­heim mit der Re­gi­o­nal­bahn. In Ebermannstadt steigen wir in den Bus der Linie 230 des „Brauereien-Wander-Express“ und fahren bis Aufseß zur Hal­te­stel­le Aufseß Brücke. Gegenüber der Hal­te­stel­le beginnt unsere Tour. Wir gehen los Rich­tung „Brauereigasthof Rothenbach“, am lokalen Dorfl aden vorbei – und können uns im Brauereigasthof für die anstehende Wan­de­rung direkt mit einem kühlen Bier der Aufseßer Brauerei stärken. Hinter dem Gasthof queren wir das erste Mal die Aufseß über ein Brückchen und folgen der Straße ein Stück nach oben Rich­tung Schloss Unteraufseß.

Unser Weg führt uns aber nicht ganz hinauf zur Burg, sondern ge­ra­de­aus vorbei am Gast­haus „Postmeister“ über die St 2188 und an­schlie­ßend immer der Nase nach. Orientierungspunkte für den ersten Teil unserer Tour sind der Main-Donau-Weg () und das . An Weihern ent­lang, passieren wir die Anlage „Bezirk Oberfranken, Lehranstalt für Fischerei“ und folgen dem Pfad weiter ge­ra­de­aus. Der schmale Pfad schmiegt sich an die Bergseite des Aufseßtals und gewährt uns immer wieder kurze Einblicke hinab in das Flusstal. Rich­tung Draisendorf führen uns das  bzw. der  durch den Wald bergauf. Wurzeln und Steinfelder machen den Anstieg abenteuerlich.

Bald queren wir eine für diese Gegend typische Fels­for­ma­ti­on und stoßen auf einen breiteren Schotterweg. Auch hier halten wir uns an unsere bekannten Wegmarkierungen  und  – und biegen links ab. Linker Hand erhaschen wir kurz einen Ausblick hinab auf das Aufseßtal, bevor wir wieder in den Wald eintauchen. Die Wandermarkierung führt in einem etwas versteckten Abzweig schließ­lich nach links unten. Wilde Himbeeren säumen unseren Weg. Unten angekommen, führt uns der Pfad aus dem Wald hinaus auf die grünen Wiesen des Aufseßtals.

Über Wiesen geht es ein Stück ge­ra­de­aus. Wir lassen die kleine Schleuse linker Hand hinter uns und folgen weiter der Wegmarkierung an der Aufseß ent­lang.

An der T-Kreu­zung biegen wir nach links auf die Flurstraße und folgen weiter dem  bis Draisendorf. Wir ver­las­sen die Ortschaft gen Wüstenstein. Direkt vor dem Ortsausgangsschild geht es links mit / weiter Rich­tung Wüstenstein. Über ein Holzbrückchen queren wir die Aufseß erneut und wandern weiter ent­lang des Flusses.

In Wüstenstein müssen wir hinter der Straßenbrücke die Augen offenhalten: Vor dem alten Fach­werk­haus führt uns ein Schild „Wan­der­weg“ () einen steilen, versteckten Pfad hinauf. Oben informiert uns ein aufwendig gestaltetes Schild, dass wir uns nun auf dem „Johann-Käsperlein-Weg“ befinden. Vor dem Schild rechts weiter, den letzten Anstieg hinauf – an einer imposanten Felswand ent­lang. Wer sich oben angekommen einen kurzen Moment der Ruhe gönnen möchte: Es wartet eine einladende, rot gestrichene Bank auf müde Wanderer.

Am Dorfplatz Wüstenstein folgen wir weiter dem  nach links oben. Wir ver­las­sen Wüstenstein auf der Straße gen Gößmannsberg. Am Ortsausgang verlässt uns das  nach rechts. Ohne We­ge­zei­chen geht’s ein Stück, ca. 300 m, an der Straße lang und wir biegen in die 2. Straße nach links ein. Wir folgen dem Schotterweg, bis wir auf einen gepflasterten Flurweg stoßen, dem wir rechts die Anhöhe hinauf folgen. Zurück an der Straße angekommen, folgen wir dieser durch das verschlafene Örtchen Gößmannsberg hindurch.

Ein Stück weiter an der Straße geht es in Rich­tung Streitberg / Ebermannstadt. Vor dem Ortsausgangsschild biegen wir rechts – bei dem gelben Haus – auf eine abgelegenere Straße ab. Es geht immer auf der Hochebene ent­lang, zwischen Mais- und Weizenfeldern hindurch. Im nächsten Tal biegen wir am Jägerstand links ab und folgen weiter dem gepfl asterten Feldweg, der schließ­lich in einen breiten Schotterweg übergeht.

Leicht auf und ab über die sanft geschwungene Anhöhe gelangen wir schließ­lich wieder zurück an die Straße. Hier biegen scharf nach links auf die Straße ab. Auf der Straße in Rich­tung Wald gehts ein Stück abwärts und dann rechts am alten Holzschild „Veilbronn: 1,5 km“ hinein in das traumhafte Leidingshofer Tal.

Ein sanfter Abhang – zwischen Fels­for­ma­ti­onen – tut sich rechts von uns auf. Wir folgen dem Pfad am Tal ent­lang, der Markierung Frankenweg () hinterher. Hier lädt ein Picknickplatz zum Ver­wei­len ein. Nun geht es steil bergab an einem einsamen Felsen vorbei. Am Fuß des Tals folgen wir nicht dem  rechts bergauf, sondern links weiter dem Pfad bergab. Steinig und verwunschen geht es hinab zur Mathelbach-Quelle mit dem „Hydraulischen Widder“.

Durch die zerklüftete Schluchtenlandschaft geht es weiter mit dem , der nach links unten – oberhalb des Bachlaufs – durch das Tal führt. Ein Abstecher zu der sich vor uns erhebenden imposanten Fels­for­ma­ti­on lohnt sich. Bei den ersten Häusern angekommen, an der Straße rechts nach Veilbronn hinein. Hier haben wir eine Ein­kehr­mög­lich­keiten: das Landgasthof Lahner. Außerdem gibt es hier die Möglichkeit, die Tour bereits zu beenden: die  Abzw. Veilbronn ist fußläufig in ca. 8 Mi­nu­ten erreichbar; dafür Veilbronn Rich­tung St 2187 ver­las­sen.

Für alle, die noch nicht genug haben, geht es weiter Rich­tung Heiligenstadt. Direkt vor dem Hotel „Landhaus Sponsel-Regus“ folgen wir dem . Auf der Straße „Veilbronn“ laufen wir nach Norden, an der Westseite des Hotels mit seiner Balkon fassade ent­lang. Linker Hand verweist ein Hin­weis­schild auf die „Schmitt-Mühle“, die einst zum Rittergut Veilbronn gehörte und etwa auf das Jahr 1550 zurückdatiert. Bis 1960 wurde hier sogar noch gemahlen. Am Ortsschild Veilbronn erhaschen wir kurz einen Blick auf eine weitere schöne alte Mühle vor uns. Linker Hand sehen wir eine steinerne Brücke, die wir aber im wahrsten Sinne des Wortes links liegen lassen und uns nach rechts wenden. Es geht ca. 200 m auf der Straße weiter, bevor der Weg links () ins Werntal hinein abzweigt.

Das einsame, wildromantische Tal wird vom Schulmühlbach durchspült, dessen gluckerndem Lauf wir folgen. Hier steht das Pumpenhaus, das einstmals die Was­ser­ver­sor­gung Siegritzs sicherte und 1871 errichtet wurde. Die Antriebsenergie für die Pumpe generiert sich aus der Bachströmung. Davor wurde das Wasser aus dem so­ge­nannten Siegritzer Brunnen – einem kleinen Wasserteich mit unterirdischen Strömungen – gleich nebenan geschöpft und mühselig den Brunnensteig hochtransportiert. An der nächsten Kreu­zung biegen wir rechts ab und folgen weiter dem .

Es geht bergan, hinein in den dichten Wald, immer den Schotterweg ent­lang. Oben angekommen, können wir die Werntalquelle besichtigen. Dazu müssen wir ein­fach nur dem Schild (Werntalquelle, 200 m) ein Stück bergab in die enge Schlucht hineinfolgen. Weiter geht es mit dem  Rich­tung „Pavillon“ / „Heiligenstadt“. Bald geht es links steil bergan auf einem Pfad Rich­tung Pavillon. Der Pfad öffnet sich oben auf der Anhöhe zu einer weiten Landschaft aus Mais- und Weizenfeldern. Wir gehen ein Stück am Wald­rand ent­lang, bis wir rechts die Möglichkeit haben, die Felder zu queren. Dies tun wir und gelangen auf einen gut ausgebauten Schotterweg. Diesem folgen wir ein Stück nach links, bis wir rechts auf den  , (Frän­kische Schweiz 6-Tage-Wan­de­rung) weiterwandern. Nun ist es nur noch ein kurzes Stück bis zum Pavillon Heiligenstadt. Der Pfad führt ein wenig versteckt links in den Wald hinein. Hier genießen wir die Aussicht ins sich unter uns windende Leinleitertal und das weite Land. Das Plätzchen eignet sich auch herrlich zum Ver­wei­len oder Picknicken.

Wir ver­las­sen den Pavillon über den uns mittlerweile wohlbekannten  auf der Straße bergab. Nach etwa 100 m zweigt die Markierung links ab und es geht über einen steilen Pfad hinab ins Tal nach Heiligenstadt i. OFr. Auf der Straße angekommen, folgen wir dieser ein­fach immer bergabwärts. Bergab steigen wir schließ­lich nach Heiligenstadt i. OFr. hinab und treffen auf die Hauptstraße. Hier geht es nach rechts.

Zwischen der „Metzgerei Schmidt“ und dem „Frischmarkt“ kommen wir auf den Mühlensteg. Vor uns, hinter einem imposanten alten, knorrigen Baumstamm, sehen wir ihn auch schon: den Steg, der der Gasse ihren Namen gab. Über die Leinleiter erstreckt sich das hölzerne Brücklein. Der Steg mit der pittoresken Dorfansicht dahinter ist ein wunderbares Fotomotiv. Wir halten uns aber rechts und folgen dem Bach auf dem Frankenweg / „Brauereienweg: Heiligenstadt-Leinleiter“. Diese biegen bald rechts ab, wir halten uns weiter ge­ra­de­aus und erreichen nach einem halben Kilometer den Heiligenstadter See.

Der Heiligenstadter See ist Endpunkt unserer Tour: Ein Sprung ins kühle Nass! Zurück geht es mit der Frei­zeit­li­ni­e 230. Die Bus­hal­te­stel­le  Abzw. Greifenstein befindet sich direkt am naheliegenden Wohnmobil-Stellplatz an der Hauptstraße. Mit dem Bus fahren wir zurück nach Ebermannstadt, von dort mit dem Zug nach Forch­heim, von wo aus wir die gängigen Anschlüsse in die Region haben.

Al­ter­na­ti­ve: Wer die Tour unter der Woche erwandern möchte, der kann in Heiligenstadt auch problemlos den Bus 221 zurück nehmen. Dieser fährt regelmäßig ab der  Raiffeisenstraße. Dafür der Hauptstraße in südlicher Rich­tung folgen bis zum Abzweig rechts: „Raiffeisenstraße“.


  • Aufstieg: 404 hm

  • Abstieg: 439 hm

  • Länge der Tour: 19,7 km

  • Höchster Punkt: 485 m

  • Differenz: 146 hm

  • Niedrigster Punkt: 339 m

Difficulty

moderate

Panoramic view

very high

Saisonale Eignung

geeignet witterungsbedingt nicht geeignet unbekannt
  • JAN

  • FEB

  • MRZ

  • APR

  • MAI

  • JUN

  • JUL

  • AUG

  • SEP

  • OKT

  • NOV

  • DEZ

Features trail

Day tour (hiking)

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