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Melkendorf, 96123 Litzendorf, Deutschland
„Wir Tote leben“ ist die Botschaft dieser weltweit einmaligen Gedenkstätte, die längst zur Wallfahrtstätte für die Sänger des Fränkischen Sängerbundes geworden ist. Zehntausende sind im Laufe der Jahre zum Sängerehrenmal gepilgert.
Das Denkmal stellt sich in schlichter, gleichwohl Ehrfurcht und Ruhe ausstrahlender Schönheit dar. Im offenen Kreisrund sind 12 wuchtige Kalksteinsäulen und ein altarähnlicher Sarkophag angeordnet. Im Gedenkstein finden sich, in einem abschließbaren Safe aufbewahrt, die Gedenkbücher mit den Namen der Verstorbenen aller Gesangvereine der damals 12, heute 13 Sängerkreise. Die schmiedeeisernen Altarflügel zieren neben dem Frankenrechen - dem damaligen Emblem des FSB - der Schriftzug: „Mortui vivimus“.
Kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wollten die Sänger des Melkendorfer Männerchores, unter ihnen vor allem August Dorscht, Vater des heutigen Betreuers, ihrem Chorleiter Franz Seuling auf dem „Hohen Hahn“, so die Flurbezeichnung, ein Wochenendhäuschen errichten. Doch Seuling lehnte dieses Ansinnen ab - wohl noch unter den noch frischen Eindrücken der Schrecknisse des Krieges, der Millionen von ebenso qualvoll wie sinnlos hingemetzelten Menschen – und schlug im Gegenzug vor, an diesem Ort ein Sängerehrenmal für alle verstorbenen Sänger der beiden Weltkriege zu errichten. Es gelang ihm rasch, seine Sänger, ja die ganze Dorfgemeinschaft, für seine Idee zu gewinnen. In Jahresfrist (1953 bis 1954) wurden Tonnen von Steinen im Steinbruch gebrochen, von Hand zugehauen, sodann mit allen sonst benötigten Baustoffen in Pferde- und Kuhgespannen mühsam auf den Berg transportiert. Nach etwa 6000 freiwilligen und ohne Entgelt geleisteten Arbeitsstunden war das Werk nach Seulings Entwürfen und Plänen in Schwerstarbeit vollendet und konnte am 26. Juli 1954 feierlich eingeweiht werden.
Niemand gab den Melkendorfer Sängern den Auftrag zu diesem Ehrenmal. Sie haben es selbst gewollt, selbst gebaut und selbst finanziert und dem Fränkischen Sängerbund als Geschenk übergeben. Es sollte ein Opfer sein, das des Opfers der Gefallenen würdig ist.
Mögen alle, die das Ehrenmal besuchen, den Sinn und den Wert dieses Opfers begreifen und ihre Seelen öffnen für die zwei Worte, die vom Altargitter aus das Ehrenmal beherrschen:
MORTUI VIVIMUS - Wir Toten leben
(Quelle: http://www.fsb-online.de/geschichte/melkendorf/melkendorf2.html)
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Melkendorf, 96123 Litzendorf, Deutschland
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Reiner Dorscht
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Melkendorf, 96123 Litzendorf, Deutschland
Eine direkte Anfahrt bis zum Sängerehrenmal ist leider nicht möglich. Reisebusse parken in Melkendorf. Von dort aus führt ein ausgeschilderter, aber etwas steiler Fußweg in ca. 10 Gehminuten zum Sängerehrenmal. Reisegruppen, die einen Einblick in die (im Safe verschlossenen) Gedenkbücher erhalten möchten, wenden sich an den Betreuer des Sängerehrenmals, Herrn Reiner Dorscht, Mühlgasse 2, Telefon: 09505-7652, E-Mail: reiner.dorscht@googlemail.com
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Bärnfels, 91286 Obertrubach, Deutschland
Die Burgruine Bärnfels liegt in der Ortsmitte von Bärnfels. Weithin sichtbar ist der Bärenturm, ein Felskoloss, der in die Burganlage integriert war.Von der Burgruine Bärnfels hat man eine tolle Aussicht auf den Ort Bärnfels und die Kirche Bärnfels.
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Ruine aus dem 12. Jahrhundert.
Zeegendorf, Josefstraße 18, 96129 Strullendorf, Deutschland
Zeegendorf, der östlichste Ortsteil Strullendorfs kann sich seit kurzem mit einem besonderen Handwerksstück schmücken - einem Wasserschöpfrad mit fast 2 Metern Durchmesser…
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Leienfels, 91278 Pottenstein, Deutschland
Ersterwähnung des Burgnamens "Lewenfels" 1372.
Geöffnet zu den ÖZ des Rathauses (dort den Schlüssel abholen): Mo, Di, Do, Fr: 8 - 12 Uhr, Do 14 - 18 Uhr. Eintritt frei. Adresse: Rathaus Hollfeld, Marienplatz 16, 96142 Hollfeld.
Gangolfsberg, 96142 Hollfeld, Deutschland
Hoch oben in der Stadt Hollfeld liegt die ehemalige Kirche St. Gangolf. Wer die 98 Stufen erklimmt, dem bietet sich ein wunderbarer Ausblick über die Region. Auch die ehemalige Türmerwohnung kann besichtigt werden.
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Burgruine Neideck, 91346 Wiesenttal, Deutschland
Die Burgruine Neideck ist heute ein Wahrzeichen der Fränkischen Schweiz.
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Streitburg, 91346 Streitberg, Deutschland
Oberhalb des Ortes Streitberg und gegenüber der Burgruine Neideck finden Sie die Überreste der Ruine Streitburg. Kürzlich wurde das dortige Lochgefängnis für die Öffentlichkeit erschlossen.
Führungen bestellen unter Tel.: +49 9545 444120
Abzweig Eggolsheim an der Staatstraße 2244, 91330 Eggolsheim, Deutschland
Schleuse Nr. 94 des Ludwig-Donau-Main-Kanal bei Eggolsheim, erbaut von König Ludwig I. um 1840.
Obertrubach, 91286 Obertrubach, Deutschland
Beschaulich reihen sich im Trubachtal die alten Mühlen wie an einer Perlenkette aus vergangener Zeit aneinander.
Am Streckerplatz 3, 91301 Forchheim, Deutschland
Das Nürnberger Tor ist das einzige erhaltene Stadttor.
Hauptstraße 56, 91301 Forchheim, Deutschland
Die “Porta Vorchheimensis” stellt die Stadtgeschichte in Bildern dar.
Jeweils im Sommerhalbjahr wird das Hausener Wasserrad aufs Neue in Betrieb genommen, dann dreht sich das Rad wieder und schöpft das Wasser aus der Regnitz.
Straße zwischen Hausen und Kersbach, 91353 Hausen, Deutschland
Das Regnitztal ist reich an technischen Denkmälern unterschiedlichster Art, seien es nun das Kraftwerk Hirschaid, die Fähre Pettstadt oder aber die Reste des Ludwig-Donau-Main-Kanals.
Langenstadt, Langenstadt, 95512 Neudrossenfeld, Deutschland
Die Tanzlinde in Langenstadt bei Neudrossenfeld steht inmitten eines Rondells aus acht Sandsteinsäulen, die am Boden durch eine Steinbank verbunden sind.
Peesten, Peesten, 95359 Kasendorf, Deutschland
Die Peestener Tanzlinde wurde zwar erst 1951 gepflanzt, aber natürlich existieren auch noch Überreste ihrer Vorgängerin. Deren Herkunft reicht bis ins 16. Jahrhundert zurück.
Trubachtalstraße, 91286 Obertrubach, Deutschland
Die Trubachquelle ist eine Karstquelle. In früheren Nachweisen war die Quelle im sog. Heidegründlein, oberhalb der Kirche erwähnt.
nach telefonischer Anmeldung
Hundshaupten 26, 91349 Egloffstein, Deutschland
Skulpturengarten Hundshaupten, schauen Sie der Künstlerin über die Schulter
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täglich geöffnet
von 8:00 bis 19:30 Uhr
Führung mit Orgelkonzert
jeden Freitag
von Anfang Mai bis Ende Oktober um 10:00 Uhr
Tickets im Wallfahrtsmuseum Gößweinstein oder im Pfarr- und Wallfahrtsbüro Gößweinstein erhältlich.
Balthasar-Neumann-Str. 2, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Die Pfarr- und Wallfahrtskirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit ist das Wahrzeichen Gößweinsteins. Dieses monumentale Gotteshaus, dessen beide Türme majestätisch ins Land grüßen, bildet zusammen mit seiner Wallfahrt das religiöse Zentrum der Fränkischen Schweiz.
Feuerstein, 91320 Ebermannstadt, Deutschland
Die Turmhügel-Burganlage, wahrscheinlich aus dem 11. Jh., wurde von einem mächtigen Bauherrn errichtet.
Plankenstein, 95515 Plankenfels, Deutschland
Die ehemalige Festung auf dem 481 m ü. NN hohen Plankenstein, dem „kahlen Felsen“ (blank = unbewaldet) gab dem Ort Plankenfels seinen Namen. Sie war ein wichtiger Posten zwischen dem bischöflichen Bamberg und dem Kulmbach-Bayreuther Gebiet. Die Höhenburg ist län...
Sorg, 91286 Obertrubach, Deutschland
Der Signalstein ist als markanter Aussichtsfelsen bekannt.
Kunigundenruh 1, 96123 Litzendorf, Deutschland
Der Name "Kunigundenruh" geht auf eine Legende zurück. Kaiserin Kunigunde (ca. 980-1033) soll von hier aus ihren Trauring in Richtung des Bamberger Domes geworfen haben. Der Ring soll eine Glocke ("Kunigundenglocke") getroffen und beschädigt haben, selbst aber unversehrt geblieben sein. Der Or...
Ende des 19. Jhdts. hielt die Elektrizität Einzug ins Alltagsleben der Bevölkerung. Neue Erfindungen wie die Glühbirne machten den Bau von Kraftwerken nötig, die nicht nur die Industrie, sondern auch private Haushalte mit ausreichend Strom versorgten.
Haupstmoorwald, 96129 Strullendorf, Deutschland
Der 3,5 Meter hohe, 1770 aus Sandstein gefertigte Oberjägermarter, ist eine der schönsten Steindenkmäler im Bamberger Land. Der Sühnegrabstein befindet sich rechts neben der Marter. Der Sandstein mit eingeritztem Kreuz ist ein Bestandteil der Gerichtsbarkeit im späten Mittelalter. Angehörige d...
Durch den Zustrom von Heimatvertriebenen und Evakuierten nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts Wohnraum im Landkreis Bamberg nötig. Vor den Toren Bambergs entstand quasi “auf der grünen Wiese” eine neue Heimat in der Siedlung “Lichteneiche” im Gemeindegebiet Memmelsdorf. Den Kern der Siedlung bildeten Mehrfamilienhäuser für jeweils zwölf Familien.
Frankenstraße, 96123 Litzendorf, Deutschland
Die älteste der drei Martern in Naisa steht gegenüber der Apotheke am Übergang Frankenstraße / Hauptstraße und trägt die Jahreszahl MCCCL (1350). Sie gilt als ältester Bildstock Frankens. Die beiden anderen Barockmartern aus den Jahren 1703 und 1742 stehen an der Kreuzung Frankenstraße / Tanzw...
Zur Kirchenburg 3, 91090 Effeltrich, Deutschland
Die Kirchenburg Effeltrich wurde Ende des 15. Jahrhunderts als Wehrkirche erbaut.
Jeden ersten Sonntag im Monat von 13-18 Uhr
zusätzlich täglich mit telefonischer Anmeldung unter: Tel. 0160 96777161
Bieberbach 45, 91349 Egloffstein, Deutschland
Wongersch Stodl – bei uns daham wie‘s früher wor. Private Sammlung aus früheren Zeiten und der Heimat.
Engelhardsberg, 91346 Wiesenttal, Deutschland
Aussichtspunkt AdlersteinAussichtsfelsen hoch über Engelhardsberg, auf einem gemütlichen Spazierweg in wenigen Minuten vom Wanderparkplatz am östlichen Ortsrand zu erreichen.
Wallerwarte, 91320 Ebermannstadt, Deutschland
Von der Wallerwarte gibt es eine wunderbare Sicht auf Ebermannstadt und der Blick schweift weit ins Land.
An der Martinswand, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Blick in das Wiesenttal und auf Gößweinstein
Hummerstein, 91320 Ebermannstadt, Deutschland
Der Hummerstein, ein markantes Felsplateau, erhebt sich weit sichtbar oberhalb von Gasseldorf an der Abzweigung vom Wiesent- ins Leinteitertal.
ganzjährig frei zugänglich, Festbetrieb "Walberlafest" jährlich am ersten Wochenende im Mai
Walberla, 91356 Kirchehrenbach, Deutschland
Die Ehrenbürg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in der Fränkischen Schweiz.
Tiefenellern, 96123 Litzendorf, Deutschland
Östlich von der kleinen Ortschaft Tiefenellern liegt der Eulenstein. Der Fels ist auch bekannt als die Eulenwand und thront über das malerische Ellertal in der Fränkischen Toskana. Von dort oben blicken Sie bei klarem Wetter bis in den Steigerwald und können Sehenswürdigkeiten Bambergs, wie die Altenburg erkennen.Bei Kletterfreunden ist die Eulenwand bei Tiefenellern beliebte Anlaufstelle. In dem kleinen, aber feinen Klettergebiet "Leinleitertal - Frankendorf - Tiefenellern" finden sich etwa vierzig kletterbare Felsen.
frei zugänglich
Tüchersfeld, 91278 Pottenstein, Deutschland
Beliebter Aussichtspunkt in Tüchersfeld
Balthasar-Neumann-Str., 91327 Gößweinstein, Deutschland
Der Blick schweift über Gößweinstein und das Wiesenttal
Hauptstraße, Neuhaus, 91347 Neuhaus, Deutschland
Der Felsengarten in Heuhaus mit der Felsnadel Himmelssteuberer liegt am Burgfelsen
Sonn- und Feriertage von 13.00 - 22.00 Uhr
Zum Knock, Obernsees, 95490 Mistelgau, Deutschland
Auf einer Höhe von ca. 520 m ist die Pfahlbauhütte "Knockhütte" ein beliebtes Ziel für Wanderer und Ausflügler.An Sonn- und Feiertagen genießen Sie die schöne Aussicht bei Kaffee und Kuchen oder einer fränkischen Brotzeit.Die Aussichtsplattform bietet einen fantastischen Ausblick...
täglich geöffnet
Burgstraße, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Aussichtpavillon mit herrlichem Rundumblick!
Wichsenstein, 91327 Gößweinstein, Deutschland
Herrlicher Weitblick über die Fränkische Schweiz
Lohndorf, 96123 Litzendorf, Deutschland
Schöne, typisch fränkische Fachwerkhäuser finden Sie im idyllischen Lohndorf in der Fränkischen Toskana.