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NaturGenuss
durch idyllische Täler zu atemberaubenden Felsformationen
105 km / 5 Tage / pro Etappe ca. 18 bis 25 km
Hier finden Sie eine Auflistung der Übernachtungsmöglichkeiten entlang der Wandertour "NaturGenuss".
Pegnitz – Behringersmühle
Die Wanderung beginnt in Pegnitz an der Zaußenmühle, hinter der sich die Pegnitz-Quelle befindet. Auf dem „Leo-Jobst-Weg“ (rotes Kreuz) verlässt man die Stadt. Über den Schlossberg, am Langen Berg entlang, wird die Autobahn Nürnberg – Bayreuth erreicht. Auf einem abwechslungsreichen Waldweg gelangt man nach Hollenberg mit seiner Ruine (540m). Von hier aus bietet sich ein großartiger Blick über die Höhenrücken der Fränkischen Schweiz, den Veldensteiner Forst, auf das Fichtelgebirge und die Berge der Hersbrucker Schweiz. Auf dem weiteren Wanderweg fallen gleich hinter Hollenberg eine über 1000 Jahre alte Eibe und wenig später die Pirkenreuther Kapelle, eine interessante Kirchenruine, auf. Durch ein einsames Trockental führt der Weg beim Heiligen Steig ins obere Püttlachtal. Nach etwa 3 ½ bis 4 Stunden Wanderzeit erreicht man Pottenstein. Das von seiner 1000-jährigen Burg gekrönte ehemalige Bamberger Amtsstädtchen ist heute ein sehr gut besuchter Erholungsort in der Fränkischen Schweiz. Die felsenreiche Umgebung von Pottenstein offenbart den ganzen Zauber dieser romantischen Wanderlandschaft. Der Besuch der Burg Pottenstein ist lohnenswert. Kurz hinter der Hammermühle, an der Bundesstraße nach Forchheim, biegt unser Weg aus dem Püttlachtal in einen Wanderweg am Hang ein. Er führt an hohen Felswänden vorbei nach Tüchersfeld. Unvergesslich bleibt sicher der Blick auf das kleine Dorf. Es wird überragt von zwei hohen Dolomittürmen, an die sich kleine Fachwerkhäuser schmiegen. Der Judenhof, ein ehemaliges jüdisches Ghetto, ist heute Standort des Fränkische Schweiz Museums. Dieses sollte unbedingt besucht werden. Rundgang ca. 90 min.
Behringersmühle – Obertrubach
Behringersmühle, hier fließen Püttlach und Ailsbach in die Wiesent, gehört zu den ältesten Kurorten der Fränkischen Schweiz. Auf dem „Leo-Jobst-Weg“ wandern wir die Wiesent entlang bis zur Stempfermühle. Hier sprudeln aus dem Wasserberg, der wegen seines Eibenbestandes ein Naturschutzgebiet der Fränkischen Schweiz ist, drei starke Quellen. Einst haben sie ein Mühlrad getrieben und den Ort Gößweinstein, 150 m über dem Tal gelegen, mit Wasser versorgt. Über den Felsensteig zur Burg erreichen wir den beliebten Urlaubsort. Das Panorama des Ortes wird geprägt durch die von Balthasar Neumann erbaute Wallfahrtsbasilika, die der heiligsten Dreifaltigkeit geweiht ist, sowie durch die fast 1000-jährige Burg. Ein Rundweg über ein paar Felsenkanzeln zeigt, warum Wanderer diesen Ort in ihr Herz geschlossen haben. Die weitere Tagesstrecke ab Gößweinstein führt durch eine parkähnliche Wanderlandschaft wie sie gerade hier und später noch einmal bei Egloffstein anzutreffen ist. Vom 588 Meter hohen Wichsenstein bietet sich ein herrliches Panorma über die Höhen der Fränkischen Schweiz. Ebenso eindrucksvoll ist der Blick ins untere Trubach- und Wiesenttal mit Forchheim und dem Steigerwald im Hintergrund. Kurz hinter Wichsenstein biegt der Wanderweg von der Straße in den Wald ein. Durch Bieberbach muss man 1,5 km Teerstraße in Kauf nehmen, was einen in der Osterzeit durch den wunderschön geschmückten Osterbrunnen mehr als entschädigt. Danach geht es wieder durch eine abwechslungsreiche Wald- und Feldflur über Leimersberg nach Bärnfels, dessen Kirche und Burgfelsen schon lange grüßen. Der weitere Weg nach Obertrubach führt durch eines der schönsten Hochtäler der Fränkischen Schweiz, das Gründleinstal. Von der Wandertafel, neben dem Feuerwehrgerätehaus, aus geht der Weg durch einen kaum sichtbaren Winkel bei einem alten Haus in den Hochwald und anschließend ins Trubachtal. Kurz hinter dem Wanderparkplatz des Therapeutischen Wanderweges, eines in Deutschland einmaligen Wanderangebotes eines Wandervereins, wird Obertrubach erreicht.
Obertrubach – Egloffstein – Obertrubach
Für in Bärnfels untergebrachte Wanderfreunde bietet sich für das erste Teilstück des Weges nach Egloffstein der mit rotem Punkt markierte Wanderweg zum Signalstein an. In Obertrubach beginnt man an der Wandertafel am Rathaus seine Tagestour. Sie führt über Hundsdorf zum Signalstein, einem 582 Meter hohen Aussichtsfelsen, mit Windrose. Nächstes Wanderziel ist der Luftkurort Egloffstein im Trubachtal. Die über 800 Jahre alte Burg ist noch heute Sitz eines der ältesten oberfränkischen Adelsgeschlechter, der Freiherren von Egloffstein. Sehenswert ist die barocke Schlosskirche, lohnenswert auch der Gang zum Felsentor. Eine Rotring-Markierung führt dorthin. Vom Schlossberg nehmen wir den Weg ins Arlesbrunnental und zum Dietersberg, mit der dort befindlichen Kirchenruine mit der Grablege der Freiherren von Egloffstein. Durch die Kirschgärten auf der Jura-Hochfläche erreicht man Thuisbrunn mit seiner Burgruine. Abwechslungsreich ist das folgende Wegstück über Dörnhof, die Spießmühle nach Großenohe mit der Felskulisse der „fränkischen“ Drei Zinnen. Über den Burggraf-Felsen gelangen wir nach Untertrubach. Der weitere nach Obertrubach führende Talwanderweg, vorbei an der Ruine Wolfsberg, eindrucksvollen Kletterfelsen und alten Mühlen, gehört zum Schönsten, was die Fränkische Schweiz Wanderern anzubieten hat. Wer in Bärnfels untergebracht ist, muss von Obertrubach aus ein Stück die Straße nach Gößweinstein benutzen. Beim Wanderparkplatz des Therapeutischen Wanderweges verlässt er die Straße. Unser Wanderzeichen weist freilich bis Bärnfels jetzt in umgekehrter Richtung! Der Weg durchs Gründleinstal ist noch einmal ein ganz besonderer Leckerbissen.
Obertrubach – Spies
Die Bärnfelser Wanderer dürfen noch einmal den romantischen Weg vom Vortag durchs Gründleinstal benutzen. Achten Sie bitte auf den etwas schwierigen Einstieg für diesen Weg! In Obertrubach selbst ist der Weg bis zur Schlöttermühle identisch mit dem felsengesäumten Wegstück im Trubachtal bei der gestrigen Wanderung. Hinter der Römerbrücke geht es aus dem Trubachtal am Waldrand den Berg hinauf. Bis Hiltpoltstein verläuft der Weg über mehrere Kuppen meist im Hochwald. Allerdings öffnet sich der Blick immer wieder auf Dörfer und Höhen des Jura. Durch das Obstinformationszentrum Fränkische Schweiz mit seinen Versuchsanlagen, gelangt man direkt nach Hiltpoltstein, dessen hochaufragende Burg ein getreues Abbild mittelalterlicher Burganlagen der Fränkischen Schweiz abgibt. Sehenswert ist die zum Gesamtkomplex der Burg gehörende Hiltpoltsteiner Kirche, mit dem Altarschrein aus der Alt-Nürnberger-Schule. Auf Forststraßen und Wanderpfaden geht es über die Ruine Wildenfels, den Ort Strahlenfels zum einsam gelegenen Waldgasthof Reuthof.
Nach dem Abstieg ins Eibenthal, mit dem Eibenhof folgen wir rechts der Wandermarkierung des 5-Tage-Weges vom Eibenhof über den westlichen Eibgrat-Einstieg Richtung Spies. Vom Parkplatz Eibgrat West gehen wir am Waldrand entlang Richtung des Skiliftes. Dort angekommen gehen wir rechts vom Skilift bergauf nach Spies.
Alternative über den Eibgrat Richtung Spies
Ab dem Eibenthal bietet sich für geübte und trittsichere Wanderern eine Alternative (diese Route ist nicht in der Karte eingezeichnet) über den Eibgrat (Alpinsteig) an, um nach Spies zu kommen. Den Einstieg zu diesem einzigen Klettersteig der Fränkischen Schweiz erreicht man vom Eibenhof aus, indem man links dem Fränkischen Gebirgsweg für ca. 500 m Richtung Plech (zunächst auf einem Waldweg, kurz darauf auf einem geschotterten Forstweg) folgt. An der Stelle, an welcher der Weg scharf links in den Wald hinein geht nicht weiter der Markierung des FGWs, sondern von hier an dem blauen Punkt Richtung Riegelstein folgen (man bleibt also auf der geschotterten Forststraße). Nach weiteren 400 m biegt die Blaupunkt-Markierung von der geschotterten Straße rechts in einen Fußweg ein. Ab hier ist auch das Rot-Querstrich-Zeichen zu sehen, welches die Markierung des Eibgrates ist. Ihr folgen wir und erreichen schon bald den Ost-Einstieg des Klettersteiges. Am Ende desselben (also am West-Einstieg) finden wir wieder die Markierung des 5-Tage-Weges. Für diesen Umweg sollten gut 1 ½ Stunden eingeplant werden.
Alternative direkt Richtung Plech
Nach dem Abstieg ins Eibenthal teilt sich bei der Einöde Eibenhof die Route (diese Route ist nicht in der Karte eingezeichnet) Ab hier folgen Sie bitte der Ausschilderung nach Plech über den Fränkischen Gebirgsweg. Achtung! Dieser zweigt ca. 500 m nach der Einöde scharf links in den Wald ab (Hinweisschild beachten - leicht zu übersehen!). Ab hier ist dann wieder mit 5TW markiert, nach kurzer Zeit überquert man die A9 und erklimmt den Tannberg, von welchem man eine schöne Aussicht genießt und stößt nach dem Abstieg wieder auf die reguläre Route vorbei am Kletterfelsen und den Felsenkellern und erreicht Plech nach weiteren 1,5 km. Wer in Bernheck übernachtet, hat noch ca. 3,5 km vor sich – siehe 5. Etappe (Spies – Pegnitz).
Spies – Pegnitz
Die Wanderstrecke des letzten Tages, führt uns am Ortsende von Spies bergan zur Hohen Reuth, mit dem weithin sichtbaren Fernsehturm. Hier erreichen wir mit 636 m den höchsten Punkt der Fränkischen Schweiz. Danach geht es hinunter nach Riegelstein, vorbei an der Kirche durch den Ort hindurch. Die Autobahn passieren wir durch eine Unterführung. Nach den letzten Häusern von Riegelstein wandern wir auf dem „alten Schulweg“ zum benachbarten Eichenstruth. Abwechslungsreich ist die weitere Wanderstrecke nach Plech. Am Ortseingang überqueren wir die Kreisstraße BT28 und erreichen über den Weg entlang des Friedhofs den Kirchplatz mit der Markgrafenkirche St. Susannae in der Ortsmitte.
Wir folgen der Schulstraße nach ein paar Metern weist die Markierung nach links und wir stoßen auf den Laubengang einer alten Weißdornhecke (historischer Etterweg). An der Kreuzung (Am Erzberg) halten wir uns rechts und verlassen über das Wohngebiet den Ort. Vor dem Sportplatz halten wir uns rechts und steuern den nahen Wald an. Die Ernsthüll lassen wir rechts liegen und folgen links dem Weg bis zum Kuckucksloch. Danach biegen wir links ab und erreichen Bernheck. Von der Ortsmitte folgen wir der Markierung in den Veldensteiner Forst, eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Bayerns. Die nächsten 4 km führen uns größtenteils über einem Wanderpfad, nach 2 km können wir einen Abstecher zur Reitersteighöhle machen und erreichen das Forsthaus Hufeisen, mit dem sehenswerten Wildgehege. Das interessanteste Wegstück dieses Tages führt vom Hufeisen aus zu den Eislöchern (drei Dolinen, in die man hinuntersteigen kann), zum Kleinen Lochstein, zur Bienberg-Doline und zum Großen Lochstein. Hinter der B 470 endet das große Waldgebiet des Veldensteiner Forstes. Bei Horlach weitet sich der Blick auf die dem Fichtelgebirge vorgelagerten Höhenzüge. Über Stein, Heroldsreuth und die Lohesiedlung erreichen wir Pegnitz, die „Stadt im Grünen“, wo vor 5 Tagen die Wanderung begann.
Aufstieg: 2094 hm
Abstieg: 2094 hm
Länge der Tour: 108,0 km
Höchster Punkt: 581 m
Differenz: 260 hm
Niedrigster Punkt: 321 m
Schwierigkeit
mittel
Panoramablick
sehr viele
JAN
FEB
MRZ
APR
MAI
JUN
JUL
AUG
SEP
OKT
NOV
DEZ
Merkmale Touren
Mehrtagestour (Wandern)
Rundweg
Einkehrmöglichkeit
Offen
Scheßlitz, Deutschland
7-tägiger Rundwanderweg auf ca. 100 km.
32:00 h 2347 hm 2349 hm 102,1 km mittel
Ebermannstadt, Deutschland
Zu sagenhaften Burgen und imposanten Höhlen (99 km in 7 Tagen).
32:00 h 2542 hm 2542 hm 99,3 km sehr leicht
Waischenfeld, Deutschland
An mäandernden Bachläufen entlang zu urigen Brauereien (67 km in 3 Tagen bzw. 90 km in 4 Tagen).
26:45 h 1372 hm 1395 hm 89,7 km mittel
Eggolsheim, Deutschland
13 Etappen - 200 Kilometer, 7 Flüsse, 3 Naturparks, 1malig
60:00 h 3154 hm 2832 hm 206,1 km mittel
Stadelhofen, Deutschland
81 Km schlängelt sich die Wiesent durch die Fränkische Schweiz. Dem Flussverlauf kann man auf abwechslungsreichen Wegen von der Quelle bis zur Mündung folgen.
22:30 h 965 hm 1111 hm 81,3 km mittel
Eggolsheim, Deutschland
Spiritualität prägt Landschaft - Landschaft prägt Spiritualität
17:00 h 8695 hm 8537 hm 586,7 km mittel
Bayreuth, Deutschland
Etappe 4 - Fränkische Schweiz und Nürnberger Land
57:00 h 3224 hm 3260 hm 187,3 km schwer
Weismain, Deutschland
Von Weismain nach Markt Heiligenstadt i. OFr.
19:45 h 1391 hm 1366 hm 63,1 km mittel
Heiligenstadt, Deutschland
Vom Markt Heiligenstadt i. OFr. nach Egloffstein
20:30 h 1802 hm 1742 hm 62,3 km mittel
Egloffstein, Deutschland
Von Egloffstein nach Altdorf
20:35 h 1668 hm 1623 hm 64,0 km mittel
Forchheim, Deutschland
Burgenstraße-Wanderweg durch das Trubachtal (gesamt)
36:25 h 2135 hm 671 hm 121,1 km mittel
Forchheim, Deutschland
Burgenstraße-Wanderweg über Wiesenttal in 9 Etappen
35:25 h 2402 hm 671 hm 116,0 km mittel
Memmelsdorf, Deutschland
Kurz und knackig - der Norden des 13-Brauereien-Wegs mit 5 Brauereien
3:30 h 190 hm 180 hm 12,0 km leicht
Scheßlitz, Deutschland
Die Steinerne Rinne bei Roschlaub ist ein ganz besonderes Naturdenkmal.
5:15 h 354 hm 17,0 km mittel
Wiesenttal, Deutschland
Jura.Ultra.Trail * Megawanderung: extrem für einen Tag – sehr sportlich für zwei Tage
16:28 h 2265 hm 2265 hm 66,5 km sehr schwer
Pegnitz, Deutschland
Schöne Rundtour von Pegnitz startend über den Kleinen Kulm, die Burgruine Hollenberg, die Zwergenhöhle und über die Voitshöhe.
5:15 h 443 hm 443 hm 16,2 km mittel
Glashütten, Deutschland
Eine einfache Wanderung durch Wiesen und Wälder.
2:00 h 136 hm 138 hm 5,4 km sehr leicht
Gößweinstein, Deutschland
Die Bärenschlucht im Püttlachtal und das Fränkische-Schweiz-Museum in Tüchersfeld sind besonders sehenswert auf diesem Rundwanderweg.
3:05 h 268 hm 268 hm 9,5 km leicht
Pottenstein, Deutschland
Tageswanderung zur Burgruine Leienfels
5:55 h 434 hm 433 hm 19,2 km mittel
Wiesenttal, Deutschland
Die Schwingbogen-Runde (Muggendorfer Rundweg) führt uns in wenigen Minuten raus aus dem -belebten- Wiesenttal und rein in die Natur mit Mischwäldern und sagenhaften Felsgestalten.
2:20 h 184 hm 7,1 km leicht
Pottenstein, Deutschland
Halbtageswanderung durch die Bärenschlucht mit tollen Ausblicken und Felsformationen
1:45 h 143 hm 150 hm 5,5 km sehr leicht
Aufseß, Deutschland
Rundweg mit vielen wunderschönen Aussichten auf die Schlösser Ober- und Unteraufseß.
2:45 h 206 hm 221 hm 8,4 km leicht
Obertrubach, Deutschland
Ca. 4 km lange Rundtour südlich von Bärnfels
1:30 h 117 hm 116 hm 4,5 km sehr leicht
Mistelgau, Deutschland
Der Rundweg Mohrenstein verläuft in schönem Ort Obernsees (Gemeinde Mistelgau) vorbei an der Therme mit dem herrlichen Kinder- und dem mehrmals ausgezeichneten Saunenbereich.
2:40 h 210 hm 207 hm 7,8 km leicht
Obertrubach, Deutschland
Ca. 3 km lange Tour nordwestlich von Bärnfels
1:50 h 159 hm 159 hm 5,4 km sehr leicht
Pottenstein, Deutschland
Naturnahe Wanderung durch das Püttlachtal und über die Runie Hollenberg
4:00 h 333 hm 323 hm 12,5 km mittel
Heiligenstadt, Deutschland
Brauereienweg Heiligenstadt - Leinleitertal
4:15 h 408 hm 409 hm 14,5 km mittel
Wattendorf, Deutschland
Bezaubernde Wacholderheide bei Wattendorf - Tour rund um Wattendorf
1:40 h 101 hm 100 hm 5,4 km sehr leicht
Scheßlitz, Deutschland
Rundwanderweg "Blühender Jura" - Nordrunde
18:30 h 1240 hm 1241 hm 60,0 km mittel
Litzendorf, Deutschland
Rundwanderweg "Blühender Jura" - Südrund
16:00 h 1255 hm 1261 hm 50,7 km mittel
Litzendorf, Deutschland
Vom Eulenstein aus hat der Wanderer einen herrlichen Ausblick auf das Ellertal bis nach Bamberg.
1:00 h 148 hm 137 hm 2,7 km leicht
Hirschaid, Deutschland
Friesener Warte - der Blick schweift in die Ferne Tour im Markt Hirschaid
1:45 h 163 hm 165 hm 5,0 km sehr leicht
Scheßlitz, Deutschland
Wanderung im Schatten der Giechburg
3:20 h 159 hm 11,7 km leicht
Wiesenttal, Deutschland
Idyllische Wanderung über die Hochflächen der Fränkischen Schweiz und durch das Aufseßtal
2:50 h 229 hm 230 hm 8,7 km leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der Umgebung von Königsfeld.
3:30 h 166 hm 12,2 km sehr leicht
Königsfeld, Deutschland
Die Kapellenwege um Königsfeld führen Sie zu 18 Kirchen und Kapellen in der nahen Umgebung.
4:55 h 269 hm 16,7 km sehr leicht
Litzendorf, Deutschland
Im Herzen der Fränkischen Toskana führt diese Wanderung in die benachbarten Dörfer rund um Litzendorf.
2:05 h 128 hm 126 hm 8,4 km leicht
Scheßlitz, Deutschland
Variante zur Tour "Gügel, Giechburg und Judenfriedhof" (Route A)
2:00 h 192 hm 6,3 km sehr leicht
Waischenfeld, Deutschland
Vom Bischof-Nausea-Platz überquert man die Fußgängerbrücke in die Fischergasse und links entlang bis zum Freibad. Am Freibad vorbei auf dem Flurweg zum „Schlösslein“, Überquerung der Staatsstrasse und links am Unternehmen Gick vorbei, den Flurweg auf...
3:25 h 195 hm 11,7 km sehr leicht
Litzendorf, Deutschland
Diese Wanderung rund um den Stammberg führt durch das Naturschutzgebiet „Naturwaldreservat Lohntal“ und das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet Albtrauf von Dörnwasserlos bis Zeegendorf.
3:50 h 372 hm 361 hm 13,3 km mittel
Aufseß, Deutschland
Rundweg mit vielen wunderschönen Aussichten auf die Schlösser Ober- und Unteraufseß.
2:00 h 162 hm 151 hm 6,3 km leicht
Königsfeld, Deutschland
Hoch zu Ross kam der Romantiker Ludwig Tieck (1773-1853) einst nach Königsfeld und war von der Umgebung sogleich begeistert.
3:30 h 183 hm 11,9 km sehr leicht
Forchheim, Deutschland
Rundtour von Forchheim über Bammersdorf nach Kauernhofen und zurück über Rettern und Serlbach.
4:15 h 237 hm 234 hm 14,1 km leicht
Scheßlitz, Deutschland
Rundtour nördlich von Scheßlitz
3:40 h 180 hm 12,9 km leicht
Litzendorf, Deutschland
Vom Ellertal aus geht es zur Wallfahrtskirche Gügel und zur mittelalterlichen Giechburg
3:40 h 336 hm 312 hm 11,1 km leicht
Hiltpoltstein, Deutschland
Rundwanderung durch das Kirsch- und Hopfenanbaugebiet rund um Hiltpoltstein
3:15 h 172 hm 181 hm 9,6 km leicht
Heiligenstadt, Deutschland
Ausgangspunkt dieser spannenden Rundtour ist der Hellmuth-Breckner-Parkplatz am nördlichen Ortseingang von Heiligenstadt. Am See vorbei geht es auf dem Radweg Richtung Zoggendorf, wo wir dem grünen Ring scharf links hoch zum Altenberg folgen. Nach einem steilen Anstieg führt uns der Weg unterh...
5:50 h 503 hm 499 hm 17,9 km mittel
Obertrubach, Deutschland
8,2 km. im Leienfelser Wald und Gründleinstal um Bärnfels
3:00 h 223 hm 223 hm 8,5 km leicht